Tolle Tage
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Sportamtsleiter Schwaninger ist zufrieden. Es gibt aber einen Wermutstropfen.(AZ vom 24.6.2019)
Bereits zum fünften Mal in Folge hat die Stadt Kempten den Cambodunum-Cup zusammen mit ihren Fußballvereinen in Eigenregie ausgerichtet. An den drei Turniertagen waren 497 Buben in mehreren Kemptener Hotels und Sporthallen untergebracht. Hinzu kamen etwa 250 weitere Teilnehmer aus der Region.
Schlaflos in Kempten
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Die Organisatoren um Sportamtsleiter Klaus Schwaninger haben rund um das Nachwuchsturnier kaum eine ruhige Minute. Von den Teilnehmern gibt es großes Lob (AZ vom 4.6.2018)
Für Klaus Schwaninger war es ein Wochenende mit wenig Schlaf – und vor allem viel Arbeit. Der Sportamtsleiter der Stadt Kempten und sein Team hatten kaum eine ruhige Minute. Meldezettel mussten abgegeben, das Rahmenprogramm gestaltet, Medaillenverteilt und zahlreiche Jugendliche mit Essen und Trinken versorgt werden. Und das war bei Weitem noch nicht alles, was der 17. Cambodunum-Cup den Organisatoren in Kempten abverlangte.
Gefallen hat es allen
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Die Teilnehmer des diesjährigen Cambodunum-Cups waren sich einig: Es hat Spaß gemacht. Der stand an den drei Tagen auch im Vordergrund. Neben dem reibungslosen Ablauf, nutzten die Spieler die Zeit vor allem, um Freunde zu finden. Auch das Rahmenprogramm kam sehr gut an.
Einmalige Atmosphäre
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Das werden die Finalteilnehmer nicht so schnell vergessen: Alle Spiele um Platz eins wurden im Illerstadion vor etwa 1000 Zuschauern ausgetragen. Nach der obligatorischen Mannschaftsvorstellung samt Nationalhymne ging es los. Die Fans feuerten lautstark an, fußballtypische Gesänge machten die Atmosphäre auf dem Platz für die jungen Spieler einmalig. So eine Kulisse ist noch nicht einmal in der Regionalliga selbstverständlich.
Mit freundlicher Genehmigung der Allgäuer Zeitung