Die Teilnehmer des diesjährigen Cambodunum-Cups waren sich einig: Es hat Spaß gemacht. Der stand an den drei Tagen auch im Vordergrund. Neben dem reibungslosen Ablauf, nutzten die Spieler die Zeit vor allem, um Freunde zu finden. Auch das Rahmenprogramm kam sehr gut an.
Sasha Kollofrath, 48, Abteilungsleiter SV Lenzfried: Das Turnier zu organisieren, ist jedes Jahr aufwendig. Wir machen das aber gerne für die Kinder. Ohne die vielen Eltern und Helfer würde es nicht funktionieren, das klappt bei uns sehr gut. Bei der D-Jugend kommen leider weniger Betreuer zum Spiel als bei den jüngeren Kindern, so dass wir mit der Cafeteria nicht viel einnehmen.
Jessica Schnürch, 14, SV29 Kempten: Es hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht. Wir haben viele neue Leute kennengelernt. Einmal hatten wir zwischen den Spielen eine Pause, die zu lange war. Aber sonst war alles super, auch das Wetter war perfekt. Die Pool-Party im Cambomare war auch sehr gut. Ich möchte nächstes Jahr auf jeden Fall wieder dabei sein.
Martin Kimmig, 49, Trainer in Abstatt bei Heilbronn: Wir waren schon letztes Jahr begeistert. Dieses Mal sind wir mit fünf Mannschaften hier. Die Organisation war top und für die Kinder ist es was Besonderes, wenn sie gegen Mannschaften spielen, die sie gar nicht kennen. Ich bin zwar nach drei Nächten in der Turnhalle müde, aber sehr zufrieden mit unserem Besuch.
Jonas Mayr, 11, FC Kempten: Schade, dass wir im Endspiel gegen Memmingen verloren haben. Es hat aber trotzdem sehr viel Spaß gemacht. Wir waren alle gemeinsam auf der Nationenparade und bei der Eröffnungsfeier. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr. Das Beste am Turnier war es, gemeinsam mit meiner Mannschaft unsere Erfolge zu feiern.
Mit freundlicher Genehmigung der Allgäuer Zeitung